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Ihre umfangreiche Risikoanalyse für das Lieferkettengesetz

Transparente und sichere Lieferketten sind in einer globalisierten Welt unerlässlich. Als professioneller Berater hilft dokuworks Ihnen, die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zu erfüllen und für Ihr Unternehmen zu optimieren. 

Entscheiden Sie sich für unsere Expertise und Erfahrung. Gemeinsam führen wir mit Ihnen eine Risikoanalyse für das Lieferkettengesetz durch. dokuworks hilft Ihnen dabei, eine maßgeschneiderte Lösung zu implementieren. 

Besprechung im Konferenzraum über Notfallmanagement

Individuelle Risikoanalyse Lieferkettengesetz

Besprechung im Konferenzraum

Individuelle Risikoanalyse Lieferkettengesetz

Die individuelle Risikoanalyse im Rahmen des Lieferkettengesetzes ist von zentraler Bedeutung für Unternehmen. Insbesondere für diejenigen, die in der globalen Wirtschaft tätig sind. Sie ist Teil des angemessenen und wirksamen Risikomanagements. 

Sie soll die Einhaltung von Menschenrechten und umweltbezogenen Aspekten überprüfen und Risiken ermitteln.

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Sie eine Risikoanalyse durchführen lassen sollten.

Rechtliche Compliance

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz schreibt vor, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass grundlegende Menschenrechte und Umweltschutznormen eingehalten werden. Dies gilt für die gesamte Lieferkette. 

Ohne eine detaillierte Risikoanalyse können Unternehmen gegen diese gesetzlichen Vorgaben verstoßen. Infolgedessen kann eine Zuwiderhandlung zu hohen Bußgeldern und Reputationsverlust führen.

Zwei Geschäftsfrauen unterhalten sich

Reputation

Die Öffentlichkeit und Investoren werden zunehmend kritischer gegenüber Unternehmen, die ihre Lieferketten nicht im Griff haben. Ein Skandal, der auf schlechte Arbeitsbedingungen oder Umweltzerstörung zurückzuführen ist, kann schwerwiegende Folgen für das Unternehmensimage haben.

Wirtschaftliche Stabilität

Störungen in der Lieferkette, die auf nicht identifizierte Risiken zurückzuführen sind, können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Die frühzeitige Erkennung solcher Risiken ermöglicht es Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen und mögliche Unterbrechungen zu minimieren.

dokuworks hilft Ihnen dabei diese Risikoanalyse für das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz durchzuführen, um alle Sorgfaltspflichten einzuhalten. 

Ethik und Verantwortung

Jenseits von Compliance und Profitabilität haben Unternehmen auch eine soziale Verantwortung. Eine gründliche Risikoanalyse zeigt, dass ein Unternehmen seinen ethischen Verpflichtungen nachkommt.

Mit der Risikoanalyse das Lieferkettengesetz einhalten – diese Faktoren sind entscheidend

Die Risikoanalyse im Rahmen des Lieferkettengesetzes ist ein umfassender Prozess. Er unterstützt Unternehmen dabei, mögliche Gefahren in ihren Lieferketten zu identifizieren, zu bewerten und letztlich zu mitigieren. Die Durchführung einer gründlichen Risikoanalyse erfordert systematisches Vorgehen und Berücksichtigung mehrerer Faktoren:

Identifizierung der Lieferkette

Bevor Risiken erkannt werden können, muss ein klares Verständnis der gesamten Lieferkette vorhanden sein. Dazu gehört die Identifikation aller beteiligten Lieferanten, Subunternehmer und weiterer relevanter Akteure.

Gefahrenidentifikation

Hierbei werden potenzielle Risiken entlang der Lieferkette identifiziert. Dies können z.B. schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Diskriminierung oder Umweltschäden sein.

Bewertung und Priorisierung

Nach der Identifizierung der Gefahren werden diese bewertet. Hierbei wird die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens und die potenzielle Auswirkung auf Menschenrechte und die Umwelt berücksichtigt. Die größten und dringendsten Risiken sollten dabei Priorität haben und eine substantiierte Kenntnis muss festgestellt werden.

Geografische und sektorale Faktoren

Manche Regionen oder Branchen weisen ein höheres Risikopotential auf als andere. Daher muss zu einem die Menschenrechtsbilanz dieser Länder genau analysiert werden. Zum anderen sollten auch die umweltspezifischen Praktiken bestimmter Branchen in den jeweiligen Regionen betrachtet werden.

Stakeholder-Einbindung

Es ist essentiell, lokale Gemeinschaften, Arbeitnehmer und andere Betroffene in den Prozess einzubeziehen. Ihre Perspektive kann wertvolle Einblicke in potenzielle Risiken bieten, die sonst übersehen werden könnten.

Datenquellen

Verlässliche Daten sind der Schlüssel zu einer effektiven Risikoanalyse. Dies kann von internen Überwachungssystemen, Drittpartei-Audits, NGOs, Branchenberichten oder anderen relevanten Quellen stammen.

Risikominderung

Nachdem die Risiken identifiziert und bewertet wurden, muss ein Plan entwickelt werden, um diese zu reduzieren. Dies kann durch Änderungen in der Betriebsführung erfolgen. Schulungen können ebenfalls hilfreich sein. 

Die Stärkung von Arbeitnehmerrechten ist ein weiterer wichtiger Schritt. Zudem ist die Zusammenarbeit mit NGOs und anderen Organisationen von Nutzen. Präventions- und Abhilfemaßnahmen müssen implementiert werden.

Kontinuierliche Überwachung und Berichterstattung

Die Risikolandschaft kann sich ständig ändern. Daher ist es wichtig, die Risikoanalyse regelmäßig zu aktualisieren und die Fortschritte sowie eventuelle Veränderungen im Risikoprofil zu berichten.

Transparenz

Unternehmen sollten offen über ihre Risikoanalyse und die daraus resultierenden Maßnahmen kommunizieren. Dies stärkt das Vertrauen von Kunden, Investoren und der Öffentlichkeit.

Integration in die Unternehmensstrategie

Die Risikoanalyse sollte kein isolierter Prozess sein, sondern fest in die Unternehmensstrategie und -kultur integriert werden.

Der beste Partner zur Risikoanalyse im Lieferkettengesetz

Der beste Partner zur Risikoanalyse im Lieferkettengesetz

dokuworks hat sich als führender Partner für umfangreiche Risikoanalysen im Kontext des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes etabliert. Wir verfügen über ein weitreichendes Know-how über alle Compliance Anforderungen des LkSG. Dieses können wir branchenübergreifend anwenden und Ihnen somit individuelle Lösungen anbieten. 

Ihre Vorteile in der Zusammenarbeit mit dokuworks auf einen Blick

  • Branchenwissen: Tiefgreifendes Verständnis branchenspezifischer Risiken und Anforderungen.
  • Erfahrung: Langjährige Arbeit mit führenden Unternehmen, um stabile und nachhaltige Lieferketten zu schaffen.
  • Maßgeschneiderte Lösungen: Individuelle Ansätze, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Unternehmens zugeschnitten sind.
  • Transparenz: Klarheit in der Kommunikation und Berichterstattung, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.

Mit dokuworks an Ihrer Seite können Sie sicher sein, dass Ihre Lieferkette den höchsten Standards entspricht. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Unternehmen vor potenziellen Risiken zu schützen.

Wenn Ihr Unternehmen zu den Besten gehört und gleichzeitig auf der sicheren Seite sein möchte, ist jetzt der Zeitpunkt, sich mit dokuworks in Verbindung zu setzen. Setzen Sie auf Expertise und Sicherheit – Kontaktieren Sie uns jetzt!

FAQ

Was gehört in eine Risikoanalyse?

Eine Risikoanalyse umfasst die Identifizierung potenzieller Gefahren, Bewertung ihrer Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen sowie die Priorisierung der Risiken. Des Weiteren beinhaltet sie Empfehlungen für präventive und reaktive Maßnahmen.

Wer ist für eine Risikoanalyse verantwortlich?

Für eine anlassbezogene Risikoanalyse ist in der Regel das Management eines Unternehmens verantwortlich. Es wird oft von spezialisierten Abteilungen oder externen Beratern unterstützt. Das ist abhängig von Größe und Branche des Unternehmens.

Wann muss eine Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Risikoanalyse durchgeführt werden?

Die Risikoanalyse sollte gemäß den Vorgaben des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vor Beginn relevanter Geschäftstätigkeiten und einmal im Jahr durchgeführt werden. Die Handreichung zur Umsetzung des Gesetzes kann beim BAFA eingesehen werden. 

Wer muss eine Risikoanalyse für das Lieferkettengesetz durchführen?

Für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten müssen alle Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern ab Januar 2023 die Umsetzung der Risikoanalyse gewährleisten. Ab 2024 müssen alle Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten regelmäßige Risikoanalysen im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) durchführen. 

 

Wie weit geht die Risikoanalyse in der Lieferkette?

Die Risikoanalyse betrachtet neben der Arbeit mittelbarer Zulieferer auch die Tätigkeiten von unmittelbaren Zulieferern. Somit werden alle menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken exakt ermittelt. 

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