Vorsicht falscher Chef!
19.02.2018
Kommt plötzlich eine E-Mail des Geschäftsführers mit der Aufforderung möglichst schnell hohe Summen auf ausländische Konten zu überweisen, ist Vorsicht angesagt. Selbst wenn in der E-Mail auf einen bevorstehenden Geschäftsabschluss hingewiesen wird, empfiehlt sich z. B. die Rückversicherung per Rückruf oder schriftlicher Rückfrage. Denn falsche Fuffziger wollen aktuell Unternehmen um ihr Geld bringen und geben sich als Geschäftsführer aus – mit verschleierten Telefonnummern und gefälschten E-Mail-Adressen. CEO-Fraud (Geschäftsführer-Betrug) heißt die Masche bei den Profis vom Bundeskriminalamt(BKA). Und was zum besseren Schutz unternommen werden kann, steht im informativen PDF – hier zum Herunterladen auf der Internetseite des BKA.