Studie bestätigt Gefahrenpotenzial bei der Datensicherheit
Schaut man sich die aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom an, bleibt ein mulmiges Gefühl nicht aus. In Deutschland sind in den letzten beiden Jahren 53 Prozent aller Unternehmen Opfer von Datendiebstahl, Sabotage oder Wirtschaftsspionage geworden. Rund 110 Milliarden Euro Schaden sind so entstanden. Demnach betrifft das Umdenken in Zeiten des digitalen Wandels vor allem auch die effektivere Abwehr von Angriffen auf die deutsche Wirtschaft. Dabei sind die Unternehmen selbst in der Pflicht. Für das Mehr an Sicherheit muss das Augenmerk über die IT-bezogenen Maßnahmen hinaus auch auf Konzepte zur Risikominimierung in den Bereichen Personal, Sensibilisieren und Organisation gelenkt werden. Denn gerade der Faktor Mensch ist ein Risikotreiber.Auch das belegt die Studie: 62 Prozent der Unternehmen, die in den vergangenen zwei Jahren betroffen waren, identifizierten aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter als Ursache für Datensicherheitsverletzungen. Doch auch von Außen erfolgten Angriffe. So machten 41 Prozent der Unternehmen Wettbewerber, Lieferanten, Kunden oder Dienstleister verantwortlich. Hinzu kommen laut Bitkom-Untersuchung noch 21 Prozent Hobby-Hacker und sieben Prozent von Tätern aus der organisierten Kriminalität. Die Unternehmen trifft es im Fall der Fälle gleich doppelt, denn in die Verantwortung genommen wird bei Datenverlust und -lecks insbesondere auch die Geschäftsführung. Deshalb ist es so wichtig sich bestmöglich vorzubereiten und mit Bedacht und zielführenden Konzepten ans Werk zu gehen. Für mehr Datensicherheit stehen dabei die Experten des dokuworks-Team jederzeit an Ihrer Seite – von der IT-Sicherheit oder sicherem Drucken per Chip-Card-Authentifizierung bis hin zu intensiven Mitarbeiterschulungen. Gerade hier lässt sich schnell und mit relativ geringem Aufwand die Sicherheit in Unternehmen deutlich verbessern. Sprechen Sie uns einfach an, für das Mehr an Datenschutz.
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