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Ausbildung mit dokuworks – Einsteigen, durchstarten, weiterkommen

05.10.2020
Inhalt:

Seit über 30 Jahren sorgen wir mit individuellen und fortschrittlichen Dokumentenprozessen dafür, dass unsere Kunden optimal arbeiten können. Mit der Digitalisierung haben wir unsere Dienstleistungen in der Beratung auf Datenschutz und Datensicherheit erweitert. Unsere Mitarbeiter sind dafür die Könner und die treibende Kraft für den gemeinsamen Erfolg, aus diesem Grund setzen wir auf die Aus- und Weiterbildung von Nachwuchsfachkräften. Erfahren Sie durch unsere Auszubildenden und Ausbilder, warum es sich lohnt ein Teil von dokuworks zu werden!

Die Digitalisierung beeinflusst nicht nur unser privates Leben, sondern formt auch unseren Arbeitsalltag. Umstellung von analog auf digital, Datenschutz und Datensicherheit – in Zukunft sind digitale Spezialisten überall sehr gefragt. Wir investieren in die Zukunft und bilden deshalb in dem neuen Ausbildungsberuf Kaufleute für Digitalisierungsmanagement aus. Unser neuer Azubi Noah absolviert diese Ausbildung. Er ist seit dem 01.08.2020 bei uns und extra aus Gladbeck nach Siegen gezogen. Er unterstützt seine Arbeitskollegen bei allen anfallenden Aufgaben und löst Kundenprobleme eigenständig. Ihn interessiert besonders der persönliche und telefonische Kundenkontakt sowie technische und digitale Lösungswege zu finden und zu optimieren. Die softwareorientierte Arbeit bei dokuworks macht ihm besonders viel Spaß.

Auch unsere IT-Systemkauffrau und –männer, Carolin Boss, Angelo Hauck, Kevin Pauler und Cherif Soltani sind von ihrem Ausbildungsberuf überzeugt. Den Mix aus dem kaufmännischen und technischen IT-Bereich empfinden unsere Azubis als besonders spannend. Denn genau dieser Mix sorgt nicht nur für die Verbindung von wirtschaftlichen Zusammenhängen und praktischem technischen Verständnis, sondern auch für viele unterschiedliche Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Die Herausforderungen der unterschiedlichen Projekte gleichen einander kaum, da die Kundenbedürfnisse völlig variieren. Die Abwechslung setzt sich ebenfalls im Arbeitsalltag fort. Kein Tag ähnelt einem anderen. „Es gibt da keine Formel für“, so Angelo. Während der eine Azubi den Tag mal eher im Büro verbringt, ist ein anderer mit den Außendiensttechnikern unterwegs und fährt zum Kunden, um Probleme vor Ort zu lösen. Egal ob im Büro oder im Außendienst, dabei steht immer der Kunde sowie dessen Wünsche im Vordergrund. Auch hier sind sich alle Azubis einig – der persönliche Kundenkontakt und die Unterstützung bei der Problemlösung macht Spaß und ist äußerst interessant.

Wir investieren aber nicht nur in die Ausbildung von Nachwuchskräften, sondern unterstützen sie dabei ihren Berufsweg zu finden – durch die Initiative Gap Year Südwestfalen. Das Gap Year Programm richtet sich an zwei Gruppen von Nachwuchskräften, den Newcomern, junge Leute ab 18 mit Schulabschluss, und den Young Professionals, junge Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Studienabschluss. Beide Gruppen absolvieren bis zu drei Praktika in verschiedenen Branchen, Unternehmen und Bereichen. Durch die vielseitigen Einblicke in verschiedene Berufsfelder können sowohl Newcomer als auch Young Professionals ihren zukünftigen Berufsweg entschlossener in Angriff nehmen. Wir, die dokuworks GmbH, nehmen schon seit dem Start des Programms als Arbeitgeber teil und haben bereits viele Gap Yearler begleitet und Einblicke in unser Unternehmen verschafft. Eine Gap Yearlerin ist nach dem spannenden Jahr zu dokuworks zurückgekehrt und Teil unseres Teams geworden: Julia Hexel. Julia nahm an dem Programm teil, um nach ihrem Bachelor Studium praktische Erfahrungen zu sammeln und so am Ende herauszufinden, in welche Richtung ihre berufliche Zukunft gehen sollte. Dabei begann sie das Jahr bei uns in der Technik mit eigenen Projekten, gefolgt von Praktika bei Trilux GmbH Co. KG und der Attendorner Treuhand. Noch bevor sie das Gap Year beendete boten wir ihr eine Festanstellung in der Beratung an. Ihre Entscheidung zu dokuworks zurückzukehren traf Julia aus dem Bauch heraus – und sie bereut es bis heute nicht.

Was macht dokuworks denn so attraktiv?

Nach einem Jahr spannender Praktika kommt Julia wieder zurück in unser Team. Noah zog extra aus Gladbeck her und Carolin pendelt jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Siegen. Aber warum? Was hat sie an dokuworks so überzeugt?

Noah und Angelo haben im Vorfeld zur Ausbildung ebenfalls ein kleines Praktikum absolviert. Während des Praktikums konnten die beiden sich ein genaueres Bild von dokuworks machen. Auf unsere Frage, was sie an dokuworks überzeugte, antwortete Noah: „In erster Linie die Arbeitsatmosphäre, konzentriert zu arbeiten in Verbindung mit sehr netten Kollegen, die jederzeit auch gerne bereit sind mir zu helfen.“ Auch mehrfach betont wurden die flachen Hierarchien zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Dokuworks sei kein Großkonzern mit 10.000 Hierarchieebenen, erklärte der kaufmännische Leiter Ricardo Sichert. Entscheidungen würden auch mal zwischen Tür und Angel getroffen. „Das hat mir generell auf Anhieb gefallen, dass alle sehr jung sind, alle ein bisschen familiär sind.“, sagte Cherif. Dadurch ist der Kollegenzusammenhalt sehr stark, bestätigte Kevin. Laut Angelo ist ein Azubi bei dokuworks kein Standard-Azubi, sondern darf seinen Fähigkeiten entsprechend auch Verantwortung und Projekte übernehmen. So können Azubis auch gemäß ihren Interessen entscheiden, in welchen Abteilungen sie arbeiten wollen. „Auch die Möglichkeit durch Eigeninitiative an Schulungen und Seminaren, die einen auch wirklich interessieren, teilzunehmen, finde ich sehr gut“, fügte Cherif hinzu. Die Branche ist ebenfalls ein überzeugender Faktor. Julia gefällt es besonders gut, dass sie IT mit der Beratung verbinden kann und auch Angelo begeistert sich über die Verbindung des kaufmännischen mit seinen technischen Interessen. Carolin interessiert sich ganz besonders für den IT-technischen Bereich. Auch die Übernahmequote von 100 % spricht für dokuworks. „Also wir bilden eigentlich nur für uns selbst aus.“, so Ricardo Sichert.

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